Wir übernehmen die Absicherung Ihrer Prozesse
Das Team von Tomorrow Labs hat gemeinsam mit Industriepartnern und dem Fraunhofer IPA die Industrie 4.0-Plattform ’Tomorrow connect’ entwickelt. Sie ermöglicht die Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung von Maschinendaten unterschiedlicher Hersteller sowie die Erstellung von ‚ eApps‘. eApps sind ‚Engineering Apps‘ wie bspw. Echtzeit-Monitoring- und Wartungs-Apps. Die Plattform „Tomorrow connect“ verfügt darüber hinaus über bidirektionale Schnittstellen zu den gängigen Enterpriselösungen wie bspw. SAP, so dass abteilungs- und unternehmensübergreifende Prozesse optimiert und automatisiert werden können.
Die Gründer
Jan Riedel
Chief Executive Officer
Prof. Dr. Engelbert Westkämper
Managing Partner

Peter Oltmanns
Chief Technical Officer
Peter Oltmanns studierte Architektur mit dem Schwerpunkt Bauinformatik an der TU Hannover und ist seit 1986 als Unternehmer in der IT-Branche tätig. Ein Schwerpunkt seiner Erfahrung liegt im Bereich der Enterprise Application Integration, d. h. dem Zusammenführen komplexer IT-Strukturen zu neuen innovativen Lösungen. Beispiele hierfür sind Anwendungen bei DAX 50 Unternehmen z. B. zur Unterstützung des technischen Änderungmanagements, des Produktanlaufes oder der Investitionsplanung. Heute beschäftigt sich Peter Oltmanns mit der Konzeption und der Umsetzung von zukunftsweisenden Lösungen im Umfeld von Industrie 4.0 und dem Internet of Things (IoT).

Peter Lindlau
Managing Partner
Peter Lindlau studierte Wirtschaftsingenieurswissenschaften an der Fachhochschule München und ist seither als Unternehmer in der IT-Branche tätig. Mit dem Fokus auf die technische Umsetzung von Softwareanwendungen reicht seine Erfahrung von individuellen Lösungen bis zur Entwicklung von Standardprodukten. Beispiele hierfür sind, die Entwicklung einer Softwarelösung zur Unterstützung des Produktanlaufes in der Automobilbranche, sowie Produkte für die Integration von und mit SAP. Peter Lindlau leitete das vom BMBF geförderte Industrie 4.0 Projekt ‚eApps4Production‘, bei dem unter anderem das Fraunhofer Institut IPA, sowie die Industriefirmen Leitz und MAG beteiligt waren.
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