Wir übernehmen die Absicherung Ihrer Prozesse

Das Team von Tomorrow Labs hat gemeinsam mit Industriepartnern und dem Fraunhofer IPA die Industrie 4.0-Plattform ’Tomorrow connect’ entwickelt. Sie ermöglicht die Erfassung, Verarbeitung und Visualisierung von Maschinendaten unterschiedlicher Hersteller sowie die Erstellung von ‚ eApps‘. eApps sind ‚Engineering Apps‘ wie bspw. Echtzeit-Monitoring- und Wartungs-Apps. Die Plattform „Tomorrow connect“ verfügt darüber hinaus über bidirektionale Schnittstellen zu den gängigen Enterpriselösungen wie bspw. SAP, so dass abteilungs- und unternehmensübergreifende Prozesse optimiert und automatisiert werden können.

Die Gründer

Jan Riedel

Chief Executive Officer

Jan Riedel studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Lüneburg und schreibt seine Dissertation mit dem Thema ‘Interorganisationales Anlagenmanagement’. Bereits vor dem Studium  machte er sich im Bereich der Softwareentwicklung, Konzeption und Vermarktung im B2B-Bereich selbstständig. Seit 2010 konzentriert er sich auf das Themenfeld der Digitalisierung und begleitete u.a. die Entwicklung der emobilty-Plattform des Berliner Unternehmens ubitricity sowie der Supply Chain Risk Management Lösung der Firma riskmethods aus München.

Prof. Dr. Engelbert Westkämper

Managing Partner

Prof. Westkämper promovierte 1977 an der RWTH Aachen über die „Automatisierung in der Einzel- und Serienfertigung“. Bevor er 1988 als Lehrstuhlinhaber und Direktor des Institutes für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) der TU Braunschweig an die Universität zurückkehrte, war er 10 Jahre lang in der deutschen Luftfahrtindustrie (MBB) und Elektronikindustrie (AEG) tätig, wo er für die Entwicklung, Planung und Einführung von neuen Produktionstechniken und -systemen verantwortlich war, zuletzt als Leiter des Zentralbereichs Produktionstechnik der AEG Aktiengesellschaft in Frankfurt. Von 1995 bis 2011 war Prof. Westkämper u.a.. Direktor des Institutes für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universität Stuttgart, Leiter des Fraunhofer-Institutes für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Seit 2011 betreut er unter anderem den Landescluster Manufuture BW und die Graduiertenschule GSaME an der Universität Stuttgart.

Peter Oltmanns

Chief Technical Officer

Peter Oltmanns studierte Architektur mit dem Schwerpunkt Bauinformatik an der TU Hannover und ist seit 1986 als Unternehmer in der IT-Branche tätig. Ein Schwerpunkt seiner Erfahrung liegt im Bereich der Enterprise Application Integration, d. h. dem Zusammenführen komplexer IT-Strukturen zu neuen innovativen Lösungen. Beispiele hierfür sind Anwendungen bei DAX 50 Unternehmen z. B. zur Unterstützung des technischen Änderungmanagements, des Produktanlaufes oder der Investitionsplanung. Heute beschäftigt sich Peter Oltmanns mit der Konzeption und der Umsetzung von zukunftsweisenden Lösungen im Umfeld von Industrie 4.0 und dem Internet of Things (IoT).

Peter Lindlau

Managing Partner

Peter Lindlau studierte Wirtschaftsingenieurswissenschaften an der Fachhochschule München und ist seither als Unternehmer in der IT-Branche tätig. Mit dem Fokus auf die technische Umsetzung von Softwareanwendungen reicht seine Erfahrung von individuellen Lösungen bis zur Entwicklung von Standardprodukten. Beispiele hierfür sind, die Entwicklung einer Softwarelösung zur Unterstützung des Produktanlaufes in der Automobilbranche, sowie Produkte für die Integration von und mit SAP. Peter Lindlau leitete das vom BMBF geförderte Industrie 4.0 Projekt ‚eApps4Production‘, bei dem unter anderem das Fraunhofer Institut IPA, sowie die Industriefirmen Leitz und MAG beteiligt waren.

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